Es war nicht geplant Weihnachten in einer asiatischen Großstadt zu verbringen, doch es sollte so sein. Phnom Penh hat uns wenig begeistert. Hier spürt man das Kambodscha sehr chaotisch ist. Lärm und Dreck an jeder Ecke. Wir hatten trotzdem unseren Spaß.

Mit dem Minibus kommst du von Kampot nach Phnom Penh für 7 Dollar.

Unterkunft – Phnom Penh News

Wir sind für 8 Dollar die Nacht im Good Morning Guesthouse unter gekommen. Wenn ihr keine hohen Ansprüche habt, können wir euch dieses Guesthouse sehr empfehlen. Die Zimmer sind sehr einfach, aber Du hast alles was du brauchst.

Die Lage ist super, Du kannst alles zu Fuß erreichen. Die Gastgeber sind gut drauf und sehr freundlich. Wir haben hier Weihnachten verbracht, da gab es sogar für alle Gäste, ein kostenloses Bier.

Hier kannst du das Good Morning Guesthouse buchen.

Aktivitäten – Phnom Penh News

Es ist nicht sehr einfach in Pnhom Penh einen ruhigen Ort zu finden. Der Verkehr ist extrem. Es gibt selten Bürgersteige. Es macht keinen Spaß durch die Gassen zu laufen.

Du kannst dir natürlich die Museen oder das Killingfield anschauen. Für uns ist das aber nichts. Wir haben die zwei Tage in Phnom Penh auf den Dachterrassen der Hotels am Mekong verbracht, haben viel getrunken und Skat gespielt.

Kleiner Tipp: Gegenüber des Good Morning Guesthouse ist eine Halle mit Tischtennisplatten. Pro Person kostet Dich der Spaß einen Dollar. Wir haben stundenlang geschwitzt. Eine willkommene Abwechslung im Großstadt-Dschungel.

Mit dem Boot weiter nach Chau Doc

Wir wollten etwas von dem Mekongdelta sehen, deshalb haben wir entschieden den Grenzübergang mit dem Boot zu machen. Wir haben uns durch einige Touristenbüros gefragt und dann einen Ticketpreis von 20 Dollar pro Person bekommen. Allerdings war die fahrt recht unspannend. Erst in Chau Doc wurde der Mekong interessant.