Schritt für Schritt eine Website erstellen oder einen Blog starten!
Du lernst in den vier Themengebieten alles über:
Technik
Marketing
Design
Struktur & Orga
Das erstellen einer Website ist heutzutage keine große Zauberei mehr. Dennoch muss man einiges wissen und verstehen.
Ob Unternehmens-Website, Blog oder Portfolio. In diesem Artikel lernst Du Schritt für Schritt, wie Du Deine eigene Website erstellst.
Technik
Deine eigene Website erstellen
Webhosting
Beim Webhosting, geht es im Grunde darum, Speicherplatz auf einem Server zu mieten. Hierfür stehen Dir verschiedene Anbieter zu Verfügung.
Wir sind Kunde bei allinkl.com und bisher zufrieden. Vor allem weil das Rechenzentrum zu 100% mit Ökostrom betrieben wird.
Je nachdem welchen Anbieter oder Tarif Du wählst, wird Dich das Webhosting zwischen 50€ und 250€ pro Jahr kosten. Meist ist auch eine Domain mit im Preis enthalten.
Bei der Wahl Deines Webhosters, solltest Du folgende Punkte beachten:
- Die Anforderungen für WordPress müssen erfüllt werden.
- Da Deine Besucherzahlen irgendwann steigen werden, solltest Du jederzeit die Möglichkeit haben, zu einem Leistungsstärken Tarif zu wechseln.
- Technische Problem können immer auftreten. Deshalb ist guter Service / Support unverzichtbar.
Domain
email-Adresse
Datenbank erstellen
WordPress installieren
Theme wählen und installieren
Gründe für Divi:
- extrem viele Funktionen
- wird stetig weiter entwickelt
- umfangreicher Support
- flexibles Design
- einfache Bedienung und ändern der Inhalte
Plugins installieren
Es gibt so einige nützliche und wichtig Plugins. Welche Du installieren solltest, hängt ganz davon ab, welche zusätzlichen Funktionen Deine Website haben soll.
Installieren und verwalten kannst Du diese nützlichen Helfer in Deinem WordPress-Backend, unter dem Menüpunkt: Plugins.
Wir empfehlen Dir diese Plugins zu installieren:
Mit diesem Plugin, kannst Du Deine Seiten und Beiträge für Suchmaschinen optimieren.
Erstellt regelmäßig eine Sicherheitskopie Deiner Website, auf Deinem Server.
Fazit zum Thema Technik
Um ein fertiges Grundgerüst zu erhalten, gilt es einige Punkte abzuarbeiten. Es braucht ein bisschen Zeit um die Abläufe zu verstehen. Dennoch ist es machbar.
Marketing
Deine eigene Website erstellen
Hast Du schon mal etwas von Inbound Marketing gehört?
Worum geht´s?
Anstatt Deinen Kunden mit Werbung zu bombardieren, kommt Dein Kunde zu Dir. Denn in der heutigen Zeit suchen Deine Kunden online nach Lösungen für Ihre Probleme.
Investierst Du also in gute Inhalte und sorgst dafür, dass Deine Kunden, auf Deiner Website die richtigen Informationen finden, dann kommen die Kunden ganz von allein.
Du baust also eine Beziehung zu Deinem Kunden auf und weist ihn anschließend auf Deine Produkte hin.
Um das zu erreichen, solltest Du folgende Punkte abarbeiten:
Finde Deine Nische
Eine Nische ist im Grunde Deine Spezialisierung. Du bist nicht Koch, sondern Koch für andalusische Gerichte. Du bist nicht Webdesigner, sondern bietest Webdesign für Zahnarzt-Praxen.
Du willst es genauer wissen? Dann schau Dir den Artikel von Sebastian an:
Definiere Deine Zielgruppe
Es ist wichtig, das Du Deine Zielgruppe vor Augen hast. Denn dann hast Du eine Vorstellung von Deinem Kunden, gestaltest Deine Website gezielter und schreibst auch gezieltere Angebote.
Wie sieht Deine Buyer Persona aus?
Der Affenblog, zeigt Dir wie es geht:
Konkurrenz
Gibt es ähnliche Seiten? Nach welchen Themen suchen Deine Kunden oder Leser? Was macht die Konkurrenz? Was schreibt sie? Wie sehen die Angebote aus?
Erstelle eine Liste mit allen Konkurrenz-Seiten.
Solltest Du Deine Kollegen als Konkurrenz betrachten?
Nein.
Lerne von den Experten aus Deiner Nische und knüpfe Verbindungen. Vielleicht könnt ihr auch kooperieren.
Keyword-recherche und Suchmaschinenoptimierung
Zwei schrecklich lange Wörter. Den meisten Menschen vergeht da gleich die Lust. Uns auch.
Doch:
Also ran an den Speck:Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
- Welche Suchbegriffe würden Deine Leser verwenden, wenn sie nach Deinem Thema oder Produkt suchen?
- Mache dir eine Liste mit allen relevanten Keywords.
- Was wird Dir bei Google angezeigt?
- Gibt es Themen über die Du schreiben solltest?
Durch die Keyword-Recherche findest Du heraus, auf welchem Gebiet es noch keine guten Inhalte gibt. Somit weißt Du also, über was Du schreiben solltest.
Der wahre Wert einer Keyword-Recherche: Du schaust in die Köpfe Deiner Zielgruppe. Hier findest weitere Infos.Dein Image
Mach dir über das Image deiner Marke Gedanken. Das hilft Dir dabei zu verstehen, welche Werte Du transportieren willst.
Schnapp Dir die Liste mit Adjektiven und pick Dir ein paar heraus. Diese Adjektive helfen Dir nun Deine Marke zu definieren.
Deine Marke
Überlege Dir den Namen deiner Marke.
- Google den Namen. Nicht das schon jemand anderes unter diesem Namen agiert.
- Ist die Domain noch zu haben?
Überlege Dir einen passenden Slogan.
Der Slogan oder die Tagline ist der Untertitel Deiner Website. Ein knackiger Satz (max.8 Wörter), der Deine Positionierung deutlich macht. So können die Besucher auf Deiner Website sofort erkennen worum es geht.
Zeige, wer Du bist
Menschen vertrauen Menschen. Zeige, wer Du bist und lass die Menschen an Dich heran. Dazu gehört auch, dass Du Fotos von Dir zeigst und das Du Deine Geschichte erzählst.
Social Media ist kein Feind. Kommentiere, Teile und knüpfe Verbindungen.
Du kannst ein Profil auf Gravatar anlegen. Dann zeigst Du Gesicht, wenn Du auf andern Blogs kommentierst.
Inhalte schreiben
Ohne gute Inhalte hat Deine Website keinen Nutzen.
Sicher, als Unternehmen oder Freiberufler, möchtest Du Dein Portfolio zeigen und die Website fungiert mehr als Visitenkarte. Doch auch dann sollte Deine Website mit guten Texten bestückt sein.
- Schreibe Beiträge zu Deinen Themen.
- Nutze die Keyword-Recherche, um die richtigen Themen zu finden.
- Achte darauf das Deine Beiträge richtig formatiert sind.
- Gegenlesen oder gegenlesen lassen nicht vergessen.
Google Analytics
Von Google bekommst Du einen Code, den Du auf Deiner Website einfügst und das wars auch schon. Nun kannst Du Deine Besucher analysieren.
Fazit zum Thema Marketing
Die eigene Website ist in der heutigen Zeit, ein wichtiges und nützliches Marketing-Instrument.
Dennoch haben wir das Thema Marketing hier nur kurz angerissen. Willst Du so richtig durchstarten, dann empfehlen wir Dir:
Vladislav schreibt in seinem Werk über strategische Themen wie Zielgruppe, Positionierung, Werte und Motivation. Ein weiterer Schwerpunkt der uns besonders gefällt, ist das Werbetexten.
Des Weitern gibt es von uns noch diesen Artikel:
Design
Deine eigene Website erstellen
- das Logo
- das Key Visual
- die Bilder
- die Beitragsbilder
- die Farben
- die Schrift
- die Sidebar
- die Benutzerfreundlichkeit
- das Theme
Auch bei der Gestaltung gilt: Das wichtigste ist die Idee, also der Inhalt. Achte darauf das Du mit Deinen Grafiken die richtige Aussage vermittelst. Denke mit dem Stift und verliere Dich nicht zu schnell in den Details.
Design und Marketing gehen Hand in Hand. Es ist nun wichtig, dass Du Deine Zielgruppe genau vor Augen hast. Denn wenn Du das Design selbst übernehmen willst, dann musst Du Dich also auch selbst briefen.
Dein Markenname, Dein Slogan und Deine Mission, müssen klar definiert sein.
Lässt Du Dein Design von jemand Anderen erarbeiten, empfehlen wir Dir, es nicht auf ominösen Webseiten, wie “designenlassen” oder “99designs” machen zu lassen. Sondern einen richtigen Designer zu engagieren.
Du wirst ein besseres Ergebnis erzielen, wenn eine Person oder Agentur ein komplett stimmiges Auftreten entwirft.
Wie das andere Unternehmer handhaben liest Du in diesem Artikel: Blog Design – Lohnt sich eine Investition? Mehrwert oder nicht?
Logo
Grundregeln:
- ein Logo sollte Zeitlos sein
- es muss sich von andern Logos unterscheiden
Dein Logo sollte auf allen Medien lesbar sein, also in groß und auch ganz klein. Deshalb ist ein Logo eine Vektor-Grafik und kein Pixel-Bild.
Barrierefreiheit:
Sollte Dein Logo unterschiedliche Farben beinhalten, sollten es Farben mit unterschiedliche Graustufen sein. Manche Menschen sind Farbenblind und können Dein Logo sonst nicht richtig wahrnehmen.
Ein gutes Logo sollte man mit dem Stock in den Sand zeichnen können. – K. Weidemann
Es gibt drei Arten von Logos:
Denke mit dem Stift:
Fang an und scribble Deine Ideen nieder!
- Zähle die Buchstaben. Lässt sich daraus ein Würfel machen?
- Welche Buchstaben stehen am Anfang, am Ende oder in der Mitte?
Wird Dein Logo durch ein Zeichen dominiert? Dann musst Du Deinen Marken-Namen noch hinzufügen. Achte darauf, dass Du die Schrift Deines Marken-Namens nichts mehr veränderst. Denn im Vordergrund steht nun das Zeichen. Bsp: Mercedes-Benz oder adidas
Lass nun alles ein paar Tage sacken. Dann bekommst Du einen andern Blick und vielleicht auch neue Ideen.
Tipp – the noun project
Ein Website die Dir das Denken abnimmt. Gehe diesen Schritt erst, wenn Du selber schon gezeichnet hast und auf keine Ideen mehr kommst.
Schreibe ein paar Keywords nieder, die Deine Marke, Dein Thema oder Dein Produkt beschreiben. Auf the-noun-project, kannst Du nun mit diesen Keywords nach Icons suchen. So bekommst Du einen Überblick, wie andere Designer Deine Begriffe darstellen.
Du kannst die Icons kaufen, oder Du nutzt sie nur als Inspiration und entwirfst selbst.
Kannst Du vielleicht mehrere Icons kombinieren?
Fazit:Ein gutes Logo zu entwerfen ist harte Arbeit, auch wenn es oft nicht danach aussieht.
Gutes Design ist unsichtbar. – Lucius Burckhardt
Key Visual
Bei dem Key Visual handelt es sich um ein visuelles Motiv, ein Schlüsselbild, dass sich auf all Deinen Kanälen wieder findet.
Du solltest es für Deinen Header nutzen und als Titelbild auf Deinen Social-Media-Kanälen.
Bilder
Bilder vermitteln Emotionen und lockern das Lesen auf.
Achte darauf das die Bilder nicht zu groß sind, da es sonst zu lange dauert, bis die Seite geladen ist. Es gilt den richtigen Mix aus Qualität und Dateigröße zu finden.
Wir bearbeiten unsere Bilder mit Photoshop. Du kannst aber auch nützliche Tools wie Canva oder Picmonkey verwenden.
Beitragsbilder
Beitragsbilder erscheinen nicht nur in den Beiträgen, sondern sind Dein Markenzeichen in den sozialen Medien.
Denn auf Facebook siehst Du zuerst das Bild und liest dann den Text.
Tipps für die Beitragsbilder:
- Achte auf die Wiedererkennung (Logo, Farben…)
- Achte auf die richtige Größe
- das Bild soll neugierig machen und den richtigen Inhalt vermittelt
Farben
Farben kommunizieren und beeinflussen Stimmungen.
- Nutze nicht zu viele Farben
Deine Website könnte schnell überladen oder billig wirken.
- Nutze Farben als Akzente
Mit Farben kannst Du Deinen Nutzer führen. Nutze Farben für Schaltflächen und Links.
- Verändere Deine Farben nicht
Deine Farben gehören zu Deiner Identität und Wiedererkennung. Hast Du sie einmal gewählt, solltest Du sie nie verändern.
- Nützliche Helfer
Mit dem Adobe Kuler, kannst Du Dir verschiedene Farbschemen anschauen und testen.
- Kontraste
Achte vor allem auf die Lesbarkeit. Schriftfarbe und Hintergrund sollten einen guten Kontrast haben.
Schrift
Achte auf die Lesbarkeit und wenn Du Dir nicht sicher bist, dann wähle lieber einfache Schriften. Denn schlecht gewählte Typo, kann im schlimmsten Fall, eine falsche Aussage kommunizieren.
Lesbarkeit für Webseiten:
-
-
- Deine Body-Schrift sollte nicht zu klein sein. Am besten 16px, 18px oder größer.
- Die Zeilen sollten nicht zu breit sein. Sehr gut lesbar sind 5-6 Worte pro Zeile.
- Der Raum zwischen den Zeilen (Linespacing) sollte groß genug sein.
- Benutze nicht zu viele Satzzeichen!!!!!!!!!! Versuche es mit Worten, nicht mit Satzzeichen. Zu viele Satzzeichen wirken wie eine Predigt.
-
Schriftarten:
-
-
- Verwende nie mehr als zwei bis drei Schriftarten
- Nutze Google Fonts
- Hier findest Du gute Schrift-Kombinationen
-
Sidebar
Du möchtest die Aufmerksamkeit Deiner Nutzer auf bestimmte Dinge lenken, die Sidebar bietet Dir Platz für Informationen, Links, den Newsletter und eventuell auch Werbung.
Tipps für die Sidebar:
- sie sollte gut strukturiert und geordnet sein
- Werbung sollte in Deinem Design gestaltet und nicht zu aufdringlich sein
Benutzerfreundlichkeit
Achte auf eine klare Navigation. Deine Website muss übersichtlich sein, sonst ist Dein Besucher verwirrt und wird sich nicht weiter umsehen.
Es muss sofort klar werden, wo die gewünschten Informationen zu finden sind.
Theme
Wie schon im technischen Teil beschrieben, empfehlen wir Dir das Divi Theme. Mit diesem Theme kannst Du Dein Design ganz einfach und individuell anpassen.
Abraten würden wir Dir von kostenlosen Themes. Da diese meist nicht weiterentwickelt werden und wenig Optionen bieten.
HTML und CSS verstehen
Nicht zwingend notwendig, aber von großen Vorteil. Mit dem Divi Theme kannst Du fast alle Design-Elemente auch ohne Programmier-Kenntnisse gestalten. Doch ab und an kann es vorkommen, dass Du bestimmte Vorstellungen hast, die nur durch eine Programmierung umgesetzt werden können.
Es lohnt sich also, sich in Sachen HTML und CSS ein paar Grundkenntnisse anzueignen.
Vorteile:
- Du sparst Dir das Geld für den Programmierer
- eventuell kannst Du mit Deinen neuen Fähigkeiten Geld verdienen
Hier findest Du kostenlose Kurse und lernst Programmier-Skills:
Fazit zum Thema Design
Der erste Eindruck zählt. Deshalb solltest Du dem Design Deiner Website auch eine hohe Bedeutung zusprechen.
Halte es Einfach und überlade Deine Website nicht. Lass einfach alles weg, bis nur noch das Wichtigste übrig ist. Dann triffst Du den Kern und vermittelst dem Nutzer Dein Angebot.
Struktur & Orga
Deine eigene Website erstellen
Bei dem erstellen Deiner Website, musst Du so einige Punkte abarbeiten. Da kann man schnell mal den Überblick verlieren. Also gilt es, sich gut zu organisieren:
Willst Du einen Blog starten?
Wir mögen Stift und Papier. Du vielleicht auch? Dann hol Dir Deinen gratis Blogplaner.
Redaktionsplan
Setzt Dir ein Datum, für die Veröffentlichung Deiner Website. Eine Deadline hilft oftmals den inneren Schweinehund zu überwinden.
Erstelle einen Redaktionsplan, damit Du zukünftig einen Überblick hast, wann Du welche Inhalte veröffentlichst.
Wir nutzen für unsere Redaktionspläne Google-Tabellen.
Trello
Wir empfehlen Dir mit Trello zu arbeiten. Dort kannst Du für jedes Projekt ein Board erstellen, Listen anlegen und die Karten so verschieben, dass eine übersichtliche Struktur entsteht.
Bei gemeinschaftlichen Projekten legen wir dort auch Protokolle und neue Ideen ab.
Team
Wenn Du mit anderen zusammenarbeitest, ist es sehr wichtig, dass die To Do´s, die bis zum nächsten Termin erfüllt sein müssen klar definiert sind. Kennt jeder seine Aufgaben und erfüllt diese auch, dann stärkt das die Motivation.
Kategorien und Seiten
Neben hochwertigen Inhalten sollte Deine Website auch gut strukturiert sein. Das ist auf der einen Seite wichtig für Deine Leser und auf der andern Seite, finden das auch Suchmaschinen ganz toll.
Verlinkungen sollten logisch aufgebaut sein. Versetzte Dich hierzu in die Lage Deiner Leser und nutze die Keywords für eine sinnvolle Struktur.
Tipp: Sei bei der Benennung Deiner Menüpunkte nicht all zu kreativ, dass verwirrt nur Deine Besucher.
Websiten die Du erstellen solltest:
-
Startseite
Deine Startseite wird von anderen Websiten sehr oft verlinkt und Deine Besucher navigieren automatisch dort hin. Sie gehört also zu den wichtigsten Seiten.
Gibt Dir also Mühe mit Deiner Startseite. Zeige Dein Angebot.
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Über Dich
Deine Besucher wollen wissen mit wem sie es zu tun haben, deshalb werden sich viele diese Seite ansehen. Es ist also gut diese Seite immer mal wieder zu überarbeiten.
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Kategorien
Sollte Deine Website verschiede Themen behandeln, dann solltest Du auch Seiten für die verschiedenen Kategorien erstellen und dort alle Beiträge aufführen.
-
Landing Page
Eine Landing Page erfüllt einen Zweck. Vielleicht möchtest Du Dein Produkt an den Mann bringen oder Deine Besucher dazu bewegen, sich in Deinen Newsletter einzutragen.
Eine logische Struktur, wie Du sie sehr oft vorfindest ist:
- Überschrift
- Einleitung
- Benefits
- Features
- About
- Testimonials
- FAQ
- Call to Action
-
Kontakt-Seite
Ob nun Dein Besucher einfach mal „Hallo“ sagen möchte oder potenzielle Kunden oder Partner Dich anschreiben wollen. Die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme sollte da sein.
Wir empfehlen Dir nicht nur ein Kontaktformular zu haben, sondern auch Deine Mail-Adresse aufzuführen. Denn oftmals ist einfacher eine Mail zu verschicken, als ein Formular auszufüllen.
-
Impressum
In Deutschland müssen alle Websiten ein Impressum haben. Auf E-Recht24 kannst Du Dir mit dem Impressum-Generator ganz einfach ein Impressum erstellen.
#feedbackfetzt
Wow, vielen lieben Dank für diesen Mammut Beitrag! Ich denke es ist wichtig heute Bescheid zu wissen. Zwar kann man mit WordPress Hosting auch eine Webseite ohne Vorahnung starten, aber ich denke es geht deutlich schneller und fühlt sich besser an, wenn die Webseite schnell Fortschritte macht.
Was nicht vergessen werden sollte, ist der rechtliche Part. Impressum und DSGVO sei dank, muss man sich als Seitenbetreiber um so einiges kümmern. Ich muss aber sagen, dass Bilder von der Person, die schreibt, nicht zwingend notwendig sind. Wer sich dabei nicht wohl fühlt Bilder von sich selbst ins Netz zu stellen, kann das auch lassen.